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Der Bayern-Trainer würde sich über den Verbleib des DFB-Kapitäns freuen.
Bayern Münchens Trainer Pep Guardiola lässt seine sportliche Zukunft beim deutschen Fußball-Rekordmeister nach Vertragsende im Juni 2016 weiterhin völlig offen.
(sid) - "Nächste Frage", antwortete der 44 Jahre alte Spanier am Donnerstag lapidar auf die Frage, ob er sich im Urlaub schon Gedanken über seinen Vertrag gemacht habe.
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Douglas Costa bindet sich bis 2020 an den FC Bayern
Mit der Ankunft des vielseitigen Brasilianers erweitern sich die Offensiv-Optionen Guardiolas. Gleichzeitig tun sich aber Fragezeichen auf - besonders für einen oft Kritisierten.
Am Mittwoch um 12.05 Uhr verschickte der FC Bayern eine Pressemittelung mit der endgültigen Bestätigung: Douglas Costa wechselt von Schachtjor Donetsk zum Rekordmeister, unterschreibt einen Vertrag bis 2020.
Offiziell: Douglas Costa wechselt zum FC Bayern
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Der FC Bayern hat die Alternative zu Arjen Robben und Franck Ribéry gefunden.
Den nächsten ganz großen Star hatten sich zahlreiche Fans des FC Bayern erhofft. Ángel di María, Yacine Brahimi und Antoine Griezmann. Sogar Gareth Bale. Zahlreiche hochkarätige Namen wurden in jüngerer Vergangenheit bei den Münchnern gehandelt. Beinahe täglich gab es neue Gerüchte um eine mögliche Alternative zu den Superstars Arjen Robben und Franck Ribéry. Die Antwort könnte einige Fans enttäuschen. Mit Douglas Costa wird es nicht der erhoffte ganz große Name.
Denn wie Shakhtar Donetsk offiziell bekanntgibt, wechselt der brasilianische Flügelflitzer mit sofortiger Wirkung an die Säbener Straße und unterschreibt einen Fünfjahresvertrag. Der 24-Jährige besaß bei den Ukrainern eine Ausstiegsklausel in Höhe von 50 Millionen Euro. Wie Donetsk aber offiziell bekanntgibt, erhält Bayern den Zuschlag für 30 Millionen.
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Louis van Gaal ist nicht nur der Entdecker, sondern auch ein riesengroßer Fan von Thomas Müller. Mit schöner Regelmäßigkeit schickt der Trainer von Manchester United Millionen-Angebote nach München – und stößt damit bei Müller offenbar nicht auf taube Ohren.
Zwischen Thomas Müller und Louis van Gaal herrscht immer noch eine ganz besondere Beziehung. Der Niederländer war es vor rund sechs Jahren, der den unorthodoxen und schlaksigen Jungen aus der zweiten Mannschaft des FC Bayern München hoch zu den Profis zog. Ein Schachzug, für den man van Gaal bis heute danken muss. Denn wenige andere Fußballgelehrte hätten das unglaubliche Potenzial im Spiel des Offensivmanns erkannt. Räume entdecken und zielgerichtet ansteuern – kaum ein Fußballer weltweit versteht diese Disziplin so gut wie Müller.
Kein Wunder, dass van Gaal seit seinem Amtsantritt bei Manchester United in jeder Transferperiode versucht, seinen einstigen Lehrling von einem Wechsel auf die Insel zu begeistern. Und auf ein wenig auf Gegenliebe gestoßen ist der Tulpengeneral mit seinen Avancen offenbar schon. „Wenn eine Anfrage kommt, beschäftigt man sich automatisch damit. Eine Anfrage eines großen Klubs ist eine Ehre und eine Honorierung, dass die eigene Leistung gut ist“, räumt Müller im Interview mit der ‚Sport Bild‘ ein. Gleichzeitig versichert er aber: „Ich fühle mich beim FC Bayern wohl, und mein Vertrag läuft bis 2019. Mehr gibt es zu diesen Spekulationen nicht zu sagen.“
Fakt ist: Müllers Kontrakt in München läuft noch bis 2019. Vor allem von Vereinsseite besteht überhaupt kein Anlass, die Zusammenarbeit frühzeitig zu beenden. Denn auf eine Finanzspritze aus Manchester ist der Klub nicht angewiesen. Hinzu kommt, dass Müller mit seiner Art des Fußballspielens sportlich eigentlich unersetzlich ist – selbst wenn Pep Guardiola in der Regel passstärkere und technisch feinere Spieler bevorzugt.
„Ich denke, Guardiola mag in erster Linie gute Spieler, die wichtig für den Erfolg und die Mannschaft sind“, sagt Müller dazu, „das versuche ich, jede Saison aufs Neue zu sein. Bisher klappte das ganz gut.“ Ein Abschied in diesem Sommer scheint insofern undenkbar. Aber das wird van Gaal nicht davon abhalten, sein Glück weiterhin zu versuchen. Ebenso wie bei Teamkollege Bastian Schweinsteiger.
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Der FC Bayern könnte schon in Kürze den angepeilten Transfer von Douglas Costa unter Dach und Fach bringen. Medienberichten zufolge soll der Brasilianer noch heute den Medizincheck in München absolvieren.
Nun geht es offenbar ganz schnell. Laut Informationen des italienischen ‚Sky‘-Journalisten und Transferexperten Gianluca Di Marzio wird Douglas Costa in den kommenden Stunden den Medizincheck beim FC Bayern München absolvieren. Direkt im Anschluss könnte der 24-jährige Brasilianer den anvisierten Fünfjahresvertrag an der Säbener Straße unterzeichnen.
Es könnte also durchaus sein, dass Costa schon am morgigen Mittwoch, wenn Pep Guardiola zum
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