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Dass Antonio Rüdiger den VfB Stuttgart in der laufenden Transferperiode verlassen wird, ist seit Wochen kein Geheimnis mehr. Offen ist lediglich, zu welchem Verein – und wie viel Ablöse die Schwaben einstreichen. Der VfL Wolfsburg hat nun offenbar den Durchbruch geschafft und damit den FC Chelsea und FC Valencia ausgestochen.
Antonio Rüdiger gehört zu den größten Juwelen in der rot-weißen Schmuckschatulle des VfB Stuttgart. 2011 konnten die Schwaben das damals 17-jährige Verteidigertalent von Borussia Dortmund loseisen. Nach eineinhalb Jahren in der U19 und zweiten Mannschaft des Bundesligisten schaffte Rüdiger 2012 den Sprung in den Profikader.
Nachdem der Innenverteidiger zu Beginn seiner ersten Profisaison kaum zum Einsatz kam, setzte der damalige Trainer Bruno Labbadia im Laufe der Rückrunde immer häufiger auf den Youngster. Mittlerweile ist der gebürtige Berliner kaum noch aus der Startelf des VfB wegzudenken. Der neue Trainer Alexander Zorniger muss aber dennoch ohne den mittlerweile sechsfachen A-Nationalspieler planen.
Rüdiger will nach Wolfsburg
Nach Informationen der ‚Bild‘ zeichnet sich immer deutlicher ein Wechsel zum VfL Wolfsburg ab. Demnach haben sich die ‚Wölfe‘ bereits mit dem Wunschverteidiger auf eine Zusammenarbeit geeinigt. Bleibt noch die Einigung mit dem VfB, bei denen Rüdiger bis 2017 unter Vertrag. Bei der Ablöseforderung liegen die Bundesligaklubs noch weit auseinander.
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Der VfB Stuttgart hat seine Transferaktivitäten für diesen Sommer noch lange nicht beendet. Frisches Geld könnte Antonio Rüdiger in die Kassen spülen. Und es scheint, als dürften sich die Schwaben bald über konkrete Mega-Offerte des FC Chelsea freuen.
In der Personalie Antonio Rüdiger herrscht – zumindest, was einen Transfer innerhalb der Bundesliga betrifft – seit einigen Tagen Stillstand. Ein baldiger Wechsel vom VfB Stuttgart zum VfL Wolfsburg zeichnet sich zurzeit jedenfalls nicht ab. Dafür mischen plötzlich internationale Topklubs im Poker um den talentierten Innenverteidiger mit. Neben dem FC Valencia, der womöglich einen Nachfolger für Shkodran Mustafi sucht, hat auch der FC Chelsea den Hut in den Ring geworfen.
Laut einem Bericht der ‚Stuttgarter Zeitung‘ umwerben die ‚Blues‘ den 22-Jährigen sehr konkret. Demzufolge hat Chelsea sein Interesse bereits beim VfB hinterlegt. Dem Vernehmen nach sei der Klub von der Stamford Bridge bereit, die von den Schwaben geforderten 18 Millionen Euro Ablöse zu bezahlen. Zum Vergleich: Das Angebot
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